Einen Baum fällen: warum eigentlich?

In der Forstwirtschaft dient die Baumfällung häufig der Holzernte. Diese Ernte übernehmen wir im Rahmen unserer Forstarbeiten. In Gärten und Parks sowie an Straßenrändern und Bahntrassen sind nicht nur die Bedingungen für Fällarbeiten völlig anders als in Wäldern. Es gibt in der Regel auch andere Gründe, einen Baum zu fällen. Meistens werden kranke oder abgestorbene Bäume gefällt, weil sie nicht mehr stand- und bruchsicher sind. Solche Bäume können den Eisenbahn- oder Straßenverkehr beeinträchtigen, Eigentum beschädigen oder sogar Personen verletzen.

Baumfällung: Manchmal trifft es auch gesunde Bäume

Manchmal sind auch gesunde Bäume ein Problem, weil ihre Wurzeln zum Beispiel Gartenwege hochdrücken. Eventuell wachsen sie zu nah am Haus, werden höher als ursprünglich gedacht und verschatten Innenräume. In solchen Fällen wurden oft bereits bei der Anpflanzung Fehler gemacht, die mitunter nur durch eine Baumfällung korrigiert werden können.

Das Angebot der Forstbetrieb Timberman GmbH & Co. KG beginnt bei Baumfällungen mit der Analyse des Baumzustands. Sie reicht anschließend von der Planung sicherer Arbeit vor Ort und den eigentlichen Fällarbeiten bis zum Abtransport des Holzes. Gegebenenfalls gehört auch eine Wiederaufforstung zu den Leistungen.

Hubsteiger-Fällung oder Seilklettertechnik: Wir können beides!

Bisweilen ist die Baumfällung mit einem Hubsteiger (auch: Arbeitsbühne) die effizientere. Das kann zum Beispiel in Parks der Fall sein, in denen zu fällende Bäume freistehen und gut mit Fahrzeugen erreichbar sind. Insbesondere auf engem Raum ist die Seilklettertechnik aber meistens besser geeignet und auch günstiger. Wichtig ist in beiden Fällen, dass die Techniken beherrscht werden.

Leistungen vom Kronenschnitt bis zur Wurzelstockrodung